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Mentaltraining Sport

Mentaltraining wird bereits seit Jahrhunderten im Sport genutzt. Das beste Beispiel sind die Kung Fu Kämpfer, die ihren Geist dermaßen konzentrieren und auf eine Aufgabe bündeln, dass sie sogar mit der bloßen Hand einen Stapel Holz durchtrennen können. Daraus wird klar, dass jeder mit dem Mentaltraining hervorragende Leistungen im Sport erbringen kann. Genau aus diesem Grund ist das Mental Training für Sport heute nicht mehr weg zu denken.

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Mentaltraining Sport – so funktioniert es

Der erste Schritt vom Punkt Mentaltraining Sport ist die hohe Konzentrationsfähigkeit. Die Spitzensportler leben stets im Hier und Jetzt – sie konzentrieren sich zu einhundert Prozent auf den Moment. Sie lassen sich nicht ablenken, blenden die jubelnde Fangemeinde aus und bündeln ihre Energie auf ihre Muskeln. Sie wissen ganz genau, wann sie welchen Muskel nutzen müssen und haben stets ihre Mitspieler und Kontrahenten im Blick.

Wir wissen alle, was passiert, wenn ein Sportler von privaten Problemen abgelenkt ist: Die eigene Mannschaft vertraut auf ihn – er jedoch schießt am Tor vorbei oder schafft keinen Home Run mehr. Um dies zu verhindern, nutzen alle Sportler das mentale Training. Das „Mentaltraining Sport“ ist so aufgebaut, dass die Sportler nicht nur im Wettkampf auf ihre mentale Stärke zurückgreifen können, sondern bereits im Training.

Der zweite Schritt im Mentaltraining für Sport besteht im Visualisieren: Viele Sportler schließen vor dem Wettkampf die Augen und spielen im Geiste jede Bewegung des bevorstehenden Spiels durch. Gleichzeitig führen sie mit ihrem Körper die Bewegungen aus. Dies dient einerseits der Übung, andererseits lässt die Vorstellung das Spiel genauso wie in der Visualisierung ablaufen und der Erfolg tritt garantiert ein.

Andrew Agassi sagte zum Beispiel: Ich habe Wimbledon 10.000 mal im Kopf gewonnen. Und: hat er tatsächlich gewonnen.


Mentaltraining Sport: Lampenfieber reduzieren

Viele Sportler erbringen im Training hervorragende Leistungen, während sie im Spiel nur mittelmäßig auftreten. Warum? Diese Sportler werden vor jedem Spiel vom Lampenfieber überfallen und können dieses weder reduzieren noch komplett abstellen. Für diese Sportler eignet sich das Mentaltraining für Sport, mit dem sie lernen, diese Nervosität abzustellen. Sie lernen, sich ganz auf sich selbst und ihre Mitspieler zu konzentrieren und verlieren so den inneren Druck. Dieser innere Druck geht meist von den Spielern selbst aus und steht für ein negatives Beispiel vom Mental Training: Diese Sportler malen sich auf negative Weise aus, was die Fans sagen, wenn sie versagen. Des Weiteren visualisieren sie, dass sie von der Mannschaft ausgeschlossen werden und so weiter. Diese negativen Denkmuster können mit Mentaltraining für Sport ins Gegenteil verwandelt werden.


Mentaltraining Sport: und der Aufbau der Muskeln

Obwohl Mental Training in erster Linie eine Stärkung der geistigen Fähigkeiten bedeutet,  kann ein Mental Training für Sport ebenfalls die Muskeln aufbauen. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Wer sich geistig auf seine einzelnen Muskeln konzentrieren kann, der ist in der Lage, diese vermehrt aufzubauen. In diesem Fall werden einzelne Muskeln gezielt trainiert und nicht eine komplette Muskelgruppe. Physiotherapeuten beklagen sich oft darüber, dass ihre Patienten keine Fortschritte machen, weil sich diese nicht konzentrieren. Die geforderten Übungen werden oberflächlich ausgeführt und der gesundheitliche Erfolg bleibt aus. Das Mental Training für den Sport beugt dem entgegen.